Klassencharkteristik


Abb. 39 Klasse zu Schulbeginn neu zusammengewürfelt

7.2.4 Klassencharakteristik

7a Klassensituation

21 Schüler/innen (4 Burschen, 17 Mädchen), Gymnasium

Die Klassensituation ist insofern ungewöhnlich, als die zwei großen 6. Klassen des Vorjahres heuer am Schuljahresbeginn zu drei kleineren 7. Klassen neu „zusammen gewürfelt“ wurden

Die Schüler/innen der 7a, deren Klassenvorstand Mag. Büchel-Ceron ist, haben einander zwar alle schon ein bisschen gekannt, doch nähere oder freundschaftliche Kontakte gab es vor dem September 2006 kaum. Die Klassen standen einander eher skeptisch gegenüber. Zum Zeitpunkt der Unterrichtsstunde, zwei Monate nach Schulbeginn, ist diese „neue“ Situation immer noch spürbar, wie Mag. Büchel-Ceron bestätigt. Die Schüler/innen sind zwar großteils relativ offen und bereit sich einzubringen, doch wirklich vertraut sind sie einander noch nicht. Dies ist für Mag. Büchel-Ceron vor allem in Gesprächen und Diskussionen spürbar. Dabei hat sie den Eindruck, dass sich manche kaum melden, sehr zurückhaltend und vorsichtig sind, manche sich viel Raum nehmen und „ihren“ Platz in der Gruppe sichern und andere wiederum nur untereinander plaudern wollen. Was die beiden Gruppen betrifft, lässt sich ein Unterschied in ihrer Beziehung und Kommunikation untereinander noch immer feststellen.

Mag. Büchel-Ceron hat es sich in diesen Wochen zu einem besonderen Anliegen gemacht, in möglichst vielen Deutschstunden die Kommunikation zwischen verschiedenen Schüler/innen bzw. Gruppen anzuregen und einfach „miteinander ins G

14 Schüler/innen begleitete Mag. Büchel-Ceron teilweise seit der 1. Klasse. Sieben SchülerInnen sind auch für sie im Herbst ganz neu hinzugekommen.