Die Wochenschau, eine Quelle zum Österreichbild der Nachkriegszeit


1. Wochenschau

Abb. 70 Signet der Wiener Kunstfilm, die das Kriegs Journal produzierte.

Klaus Edel

Die Wochenschau(1) stellte ein eigens für das Kino produziertes Format dar, das wöchentlich eine Reihe von Filmberichten über aktuelle nationale oder internationale politische, gesellschaftliche, kulturelle und sportliche Ereignisse darbot und chronikartigen Dokumentar- und Nachrichtencharakter hatte. Sie kann als Vorläuferin zu den heutigen Nachrichtensendungen des Fernsehens, wie auch von TV-Gesellschaftsmagazinen à la „Seitenblicke“ angesehen werden. In den Blickpunkt rückte dieses Format erstmals zur Zeit des Ersten Weltkriegs, der damit zum modernen Medienkrieg, zum Filmkrieg wurde. Die bewegten Bilder hatten nicht nur die Funktion der „authentischen Dokumentation“, sondern ermöglichten den „zu Hause Gebliebenen“ die visuelle Teilnahme am Geschehen und boten den Betrachterinnen/Betrachtern teilweise mit Hilfe eines Kinoerzählers, eine Sinndeutung an. (Kleinhans 2012,1; Kleinhans 2014, 1,2) Für Österreich–Ungarn produzierte das Kriegspressequartier (KPQ) diese Wochenschauberichte, wobei die vom Publikum angenommene Authentizität der (bewegten) Bilder in Wirklichkeit das manipulative Produkt des KPQ darstellte. (Scheidl 2014)

Abb. 71 Signet der ÖBuT

In der Zwischenkriegszeit hatte „Österreich in Bild und Ton, österreichische Wochenschau“ von 1933–1938 die Aufgabe, das ständestaatlich-katholische austrofaschistische System zu propagieren und die österreichische Identität durch Betonung historischer Ereignisse und der „eigenständigen über die Jahrhunderte gewachsenen österreichischen Kultur“, zu stärken. (Moser 2002, 1) Ein besonders prägnantes Beispiel dafür ist der Bericht vom 1. Mai 1934 „Weihefestspiel und Kinderhuldigung im Stadion“ (Zugriff am 21. März 2021 unter hpb.univie.ac.at/medienmanual/fachdidaktischer-teil/filme/1-mai) Abgelöst wurde die ÖBuT nach dem „Anschluß“ 1938 und einer Übergangsphase mit der „Ostmark Wochenschau“ durch die entsprechend den Richtlinien der Reichsfilmstelle gestaltete „Deutsche Wochenschau“. (Edel 2004a) 

Abb. 72 Signet Austria Wochenschau

Abb. 73 Signet Weltjournal

Abb. 74 Signet Fox Tönende Wochenschau

Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es in Österreich bis 1949 die Wochenschauen der Alliierten und zwar die „Actualités Françaises“ der Franzosen, die amerikanisch-britische „Welt im Film“ sowie „Wir sind dabei“ der UdSSR. Nachdem die Besatzungsmächte 1948 wieder private Wochenschauen zuließen, wurde am 11. November 1949 die "Austria Wochenschau GesmbH" (heute Austria Film und Video) gegründet. Diese Unternehmung ist ein klassisches Beispiel österreichischer großkoalitionärer Proporzpolitik, mit der die Macht und der Einfluss von ÖVP und SPÖ sichergestellt und mittels eines Programmbeirates kontrolliert wurden. Sie produzierte neben der „Austria Wochenschau“, deren Ziel, wie Herbert Hayduk präzise umriss, „primär die positive Berichterstattung über Österreich“ sein sollte (Pfister 2012, 75), auch (zwischen 1954 und 1971) das mehr international ausgerichtete „Weltjournal“. Weitere Produkte der Gesellschaft waren das monatlich erscheinende „Hallo Kino“ für die österreichischen Lichtspieltheater sowie Dokumentar- und Informationsfilme über populäre Themen, wie zum Beispiel „Die Spanische Reitschule in Wien“, für ausländische TV-Stationen. Mit dem Erscheinen der Austria Wochenschau stellten die Alliierten ihre Wochenschauen ein, (Pfister 2012, 74–77) allerdings brachten die USA anstelle der „Welt im Film“, die „MPEA (Motion Picture Export Association) Tönende Wochenschau“ heraus, die jedoch 1952 von „Fox Tönenden Wochenschau“ abgelöst wurde. Sie war im Vergleich zur Austria Wochenschau, dank der Zulieferung durch die amerikanische Muttergesellschaft in ihren Berichten aktueller und spektakulärer. Die bereits fertig gelieferten Ausgaben, die in München synchronisiert wurden, ergänzte das Österreich Büro noch mit ein bis drei lokalen Beiträgen. Leiter dieser Stelle war Otto Pammer, der darüber hinaus als Regisseur, Kameramann, Cutter und Chauffeur in einer Person firmierte. Er produzierte in 24 Jahren für die Fox rund 24.000 Beiträge. (Pfister 2012, 77, 78; ORF 2008) 

Als Folge der steigenden Bedeutung des Fernsehens und des damit korrelierenden Kinosterbens begann der Niedergang der Wochenschauen. Die Austria Wochenschau versuchte durch mehrere Reformen, wie dem teilweisen Einsatz von Farbberichten, der Beschäftigung von Frauen neben den beiden Hauptsprechern Heinz Fischer-Karwin und Walter Niesner sowie schließlich der Einführung von Original-Tonberichten, noch mithalten zu können, doch 1978 kam das Aus für die klassischen Wochenschauen (Austria Wochenschau, Fox Tönende Wochenschau). (Pfister 2012, 78, 79; Filmarchiv 2014)

1.1 Das Format Wochenschau

Bei der Wochenschau wurden kurze Filmberichte zu einem Kurzfilm aneinander gefügt und vor der Einführung des Tonfilms teilweise von einem Kinoerzähler kommentiert, beziehungsweise bot ein kurzes Insert den Hinweis auf den Inhalt bzw. den Schauplatz des Gebotenen. Mit dem Tonfilm kam zur Bedeutung des Bildes noch der Ton, wobei damit Sprache, Geräusche und Musik einbezogen wurden. Die Wochenschau des „Ständestaates“ „Österreich in Bild und Ton“ (ÖBuT) setzte dabei bereits auf die Verwendung von Original Ton Aufnahmen (= OTon), insbesondere, um die Hauptakteure, die Bundeskanzler Dollfuß bzw. Schuschnigg, Bundespräsident Miklas oder den Wiener Bürgermeister Schmitz propagandistisch zu präsentieren. (Moser 2002, 4-8; vgl. ÖBuT 1b/33; ÖBuT 48a/34)

Bei der Austria Wochenschau, die fast bis zu ihrem Ende 1978 im Schwarz-Weiß Format erschien, gab es hingegen bis 1968 keinen OTon, sondern die Sprecher (erst gegen Ende gab es auch Sprecherinnen) berichteten, was die jeweilige im Bild gezeigte Persönlichkeit sagte, bzw. kommentierte die gezeigten Bildinhalte. Der Proporz bestimmte über Jahrzehnte die inhaltliche Gestaltung und dementsprechend achtete der Programmbeirat genau darauf, dass die Berichte über die Großparteien sowie deren Vorfeldorganisationen bzw. ihrer Vertreter/innen genau ausgewogen waren. Im Schnitt dauerte eine Wochenschau zehn Minuten. (FA 2014) Die Bildästhetik und die inhaltlichen Schwerpunkte der Berichte der Austria Wochenschau zeigten in den Anfängen noch eine starke Kontinuität zu jener der ÖBuT. Sie stellen heute eine wesentliche Quelle für das Österreichbild der Nachkriegszeit dar.

Abb. 75 Non Stop Kino Wien, 1937 (damals Wochenschau Kino benannt)

1.2 Der Einsatz der Wochenschauen

Der gezielte politische Einsatz der Wochenschau im Sinne von Propaganda für das Regime begann, wenn auch mit unzureichenden Mitteln, 1933, als die ÖBuT aufgrund einer Verordnung in allen Tonkinos gezeigt werden musste. Aufgrund der knappen Ressourcen gab es aber viel zu wenig verfügbare Kopien und so stand die aktuelle Wochenschau in nicht einmal 10% der österreichischen Kinos zeitgerecht zur Verfügung. In vielen Fällen verursachte dies in manchen Kinos eine Nachspielzeit von bis zu einem halben Jahr, weshalb von Aktualität und rascher Information keine Rede sein konnte. (Selinger 2004) Ab 1936 entstanden in Wien und in der Folge auch in Linz, Salzburg und Innsbruck eigene Wochenschaukinos.

In den 1950er-Jahren, in der Blütezeit des Films, verfügte nahezu jede Großstadt über diese oft in Bahnhofsnähe gelegene Institution. In Wien waren dies das „Ohne-Pause-Kino“ am Graben, das “Non-Stop-Kino“ auf der Mariahilfer Straße, das „Welt im Film“ Kino auf der Landstraßer Hauptstraße und das „Welt-Kamera“ Kino beim Westbahnhof. Am längsten hielt sich das in den 50er-Jahren erbaute Kino am Grazer Hauptbahnhof, das, allerdings in den letzten Jahrzehnten keine Wochenschauen mehr präsentierte und im September 2010 endgültig seine Pforten schließen musste. Nach 1949 wurden in diesen Wochenschaukinos meist zwischen 10 und 22 Uhr in einer Endlosschleife ohne Unterbrechung die wöchentlich wechselnden Ausgaben der Austria- sowie die Fox Tönende Wochenschau bzw. das Weltjournal gezeigt, zusammen mit ein bis zwei Kurzfilmen und/oder einem Zeichentrickfilm. (Edel 2004b)

In den übrigen Kinos gehörte die Wochenschau zusammen mit einem Kurzfilm, in Großkinos eventuell noch ergänzt von einer kurzen Werbe- oder Modeschau, zum Vorprogramm, wobei die Austria Wochenschau vorwiegend die staatlichen und KIBA Kinos, hingegen Fox Tönende Wochenschau in erster Linie die privaten Lichtspieltheater bediente. Das Problem der geringen Reichweite der Zeit des "Ständestaates" blieb weiter relevant, denn die Austria Wochenschau lieferte zur Blütezeit wöchentlich insgesamt 300 Kopien in einer A- bzw. leicht mutierten B-Version aus. Wenn man allerdings bedenkt, dass es damals alleine in Wien rund 200 Kinos und andererseits bis in kleine Dörfer Kinos gab, betrug der Verzögerungseffekt etliche Wochen, bis eine Wochenschau auch das Lichtspieltheater im Dorf erreichte, die dann keinerlei Aktualität mehr besaß.

2. Didaktische Zugänge

2.1 Grundlagen

Über die Grundlagen des didaktischen Zuganges haben Thomas Hellmuth und Ewald Hiebl in hpb 3 „Politische Festkultur am Beispiel des Ersten Mai“ einen ausführlichen Beitrag zur theoretisch–methodischen Basis der Mediendidaktik geschrieben (Hellmuth, Hiebl 2011, S.31–37). Weitere Hinweise zum Thema finden Sie im Medienmanual hpb.univie.ac.at/medienmanual/ (Zugriff am 10. Februar 2021).

Abb. 76 Die Quelle hinterfragen. Karl Schranz am Balkon des Bundeskanzleramtes (Für Wochenschau auf das Bild klicken)

2.2 Zugangsweisen

2.2.1 Medien als Gegenstand des Unterrichts

Dabei steht beispielsweise die Geschichte der Medien, deren Formen bzw. der Umgang mit ihnen im Vordergrund. Wichtig sind in diesem Fall vor allem geeignete Analyseinstrumente (Beispiele dafür siehe unten). (Edel 2004 c) Durch die Analyse können die Schüler/innen erkennen, dass beispielsweise der Wochenschaubericht nicht ein Abbild der Wirklichkeit, sondern eine Konstruktion von Realität darstellt, die durch die Kameraführung, den Bildschnitt, den Einsatz von Musik, die Einbindung von Geräuschen sowie den Kommentar erzeugt wird. Die jeweiligen Medien müssen als Quelle hinterfragt werden.

  • Wer ist die Auftraggeberin/der Auftraggeber?
  • Was soll vermittelt werden? (Schneider 2010, 386)

Der interpretierende Umgang mit diesen medialen Quellen schärft die historische und politikbezogene Methodenkompetenz sowie die politische Urteilskompetenz und fördert die Erarbeitung eigener, kritisch fundierter Positionen. (Wilschky 2008, S.240)

Abb. 77 Einstellungsprotokoll (Ausschnitt)

Die elaborierteste Methode, allerdings nur für die 11.– 13. Schulstufe geeignet, ist für die Wochenschau das Erstellen eines Einstellungsprotokolls.(3) Allerdings empfiehlt es sich, mit Rücksicht auf den Zeitaufwand, den Schülerinnen und Schülern jeweils nur eine Minute zum Analysieren aufzugeben und für die übrigen Teile nur eine Grobanalyse zu fordern.

Eine andere Möglichkeit, die sich vor allem für die Sekundarstufe I besonders eignet, ist der Einsatz von Beobachtungsaufgaben für die Analyse.

Beispiele dafür sind:

  • Welche Personen sind in dem Film/Video zu sehen?
  • Lassen sich Prominente, z.B. Politiker/innen namentlich identifizieren? Wie verhalten sie sich?
  • Welche Altersgruppen oder soziale Schichten sind erkennbar?
  • Welche Reaktionen oder Interaktionen der gefilmten Personen können beschrieben werden?
  • Kommen die Personen zu Wort? Worüber sprechen/berichten sie?
  • Berichtet nur ein/e Kommentator/in (aus dem Off)? Welche Inhalte werden vermittelt?
  • Welche Bedeutung spielen Musik oder Geräusche?
  • Welche Inhalte werden in der Wochenschau vermittelt?
  •  

Abb. 78 Triumphzug eines Idols: Karl Schranz

(Zur Wochenschau bzw. den Text für Bild- und/oder Textanalyse auf Foto klicken)

Für die Sekundarstufe II sind vor allem Kriterien der Bildanalyse wie Denotation, Konnotation, das Bild-Ton Verhältnis oder die Frage der Redundanz (Edel 2004 d) interessant. 

Eine wichtige Rolle spielt die Textanalyse. (Edel 2004 e) Zentrale Fragestellungen für eine Analyse könnten sein:

  • Welche Sprachebene wird benutzt? (Hochsprache, Dialekt)
  • Ist die Reportage allgemein verständlich?
  • Aus welchen Bereichen tauchen Fachbegriffe auf?
  • Werden Sie fachspezifisch oder fachfremd angewandt?
  • Welche Denotationen bzw. Konnotationen werden verwendet?

2.2.2 Die innovative und kreative Mediennutzung

Bei diesem Ansatz werden die Medienformate von den Schülerinnen/Schülern selber erzeugt. Das könnte beispielsweise das Erstellen des Treatments zu einem Beitrag für eine Wochenschau sein. Für die letzten beiden Klassen der Sekundarstufe II wäre auch die filmische Umsetzung dieses Treatments eine Option. Damit werden „Perspektivenübernahme, Multiperspektivität, Erklären und Verstehen, d.h. Empathiefähigkeit und schließlich auch (Selbst-)Reflexivität ermöglicht.“ (Hellmuth & Hiebl 2011, S.32)

Abb. 79 Selbstinszenierung als Führer der VF, Engelbert Dollfuß 1933, in seiner Uniform als Oberleutnant der Kaiserschützen.

2.3 Einsatzmöglichkeiten

Der Einsatz der Wochenschau kann der Veranschaulichung neuer oder bereits bekannter Inhalte dienen, aber auch zu einer ergänzenden, differenzierteren und nachhaltigeren Informationsbeschaffung beitragen. Insbesondere durch die Analyse wird es auch möglich, die Inszenierung von Ereignissen sowie die Selbststilisierung von Personen zu erfassen. Die Medien ermöglichen es, einen Impuls für die Unterrichtseinheit zu geben oder können als Quelle für eine Unterrichtsgestaltung in verschiedenen sozialen Kontexten (z.B. Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Stationenbetrieb) eingesetzt werden. Eine weitere Möglichkeit ist, sie zur Ertragsfestigung oder zur Selbstüberprüfung zu verwenden. Die von den Schülerinnen und Schülern selbst produzierten Medien stellen hingegen eine Form der Ertragssicherung dar. (Schneider 2010, S.387f)

LITERATUR

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