Trümmerfrauen − ein Spannungsfeld zwischen Heldinnen- und Opfermythos
Carmen Hartl
Gemeinhin wird unter einer Trümmerfrau eine Frau verstanden, die nach dem Zweiten Weltkrieg mit der Beseitigung der Trümmer und dem Wiederaufbau der zerstörten Städte beschäftigt war.(1) Interessant ist aber die doppelte Konnotation, denn Trümmerfrau zu sein, bedeutet auch, vor den Trümmern der eigenen Existenz zu stehen. (Mitterlehner 2013, 105) Die Trümmerfrau als Heldin des Wiederaufbaus ist fester Bestandteil nahezu jeder historischen Darstellung der Jahre nach 1945, doch vieles, was wir bis heute über die Nachkriegsjahre zu wissen glauben, trug sich damals tatsächlich ganz anders zu.(2) Insbesondere über österreichische Trümmerfrauen wurde − verglichen mit deutschen − immer noch sehr wenig geforscht. (Bandhauer-Schöffmann 1994, 29)
Insgesamt wird bei der Beschäftigung mit der Thematik der Trümmerfrauen ein Spannungsfeld augenscheinlich, in dem Fakt und Mythos stark divergieren. Der Mythos rund um Trümmerfrauen hat zwei Seiten, nämlich einerseits die Stilisierung zu Heldinnen und andererseits jene zu Opfern.
Heldinnenmythos
Zum weitgehend etablierten Heldinnenmythos trugen bekannte Fotos der Nachkriegsjahre bei, die längst Teil des kollektiven Gedächtnisses sind. Sie zeigen Frauen und zwar meist nur Frauen, die mit bloßen Händen Trümmer räumen und Ziegelsteine reinigen und aufschichten und das scheinbar selbstlos, optimistisch und fröhlich. (siehe beispielsweise Kapitel 5 "Trümmerfrauen" der Webseite http://warofpictures.univie.ac.at/truemmerfrauen/medienspecial, (Zugriff 17.August 2021) Bild Nummer 5.18). Die Frauen waren es, so suggerieren diese Bilder, die allein und ohne professionelle Hilfe die Schutträumung bewältigten. Die Trümmerfrauen wurden zum Symbol für den Aufbauwillen und Identifikationsfiguren der Nachkriegszeit. Sie standen bzw. stehen immer noch für einen Neuanfang nach einer Zeit, für die man sich schämen musste und wirkten identitätsstiftend.(3)
Dieses Bildmaterial stammte weitestgehend aus Deutschland, bzw. hauptsächlich der DDR, in der die Trümmerfrau zur Ikone der Gleichberechtigung erhoben wurde.(4) Nach der Wiedervereinigung verschmolzen die sehr unterschiedlichen west- und ostdeutschen Trümmerfrauen-Traditionen auffallend schnell zu einem gesamtdeutschen Erinnerungsort,(5) was aufgrund der großen Unterschiede, die bei der medialen Behandlung des Themas zwischen Ost- und Westdeutschland herrschten, bereits problematisch genug wäre, jedoch noch an Problematik gewinnt, wenn man auch die österreichische Trümmerfrauen-Tradition ohne Differenzierung hinzuzählt. Dies zeigt, dass dem kollektiven Gedächtnis nicht zwingend zu trauen ist, da es oftmals medial beeinflusst bzw. zu wenig differenziert ist. Es ist mittlerweile bekannt, dass ganz bewusst ein mediales Bild geschaffen wurde:
"Um die harte und schwere, teilweise gefährliche Aufräumarbeit in eine positiv angesehene Aufgabe für Frauen umzudeuten, musste ein entsprechendes Bild geschaffen werden. So begann ab 1945/46 eine regelrechte Medienkampagne in Tageszeitungen und Frauenzeitschriften, in der sowohl der Begriff als auch das Bild von der Trümmerfrau eingeführt wurden. Viele Fotos waren gestellt, die Frauen teils geschminkt und die Arbeitskleidung vorteilhaft. Die Bilder, die bis heute unser Gedächtnis prägen, sind so entstanden. Doch sie entsprachen keineswegs dem Selbstbild der wenigen Frauen, die in dieser Zeit als offiziell sogenannte Bauhilfsarbeiterinnen schufteten."(6)
Dennoch scheint es über die Trümmerfrauen keinen Dissens zu geben. Von Trümmermännern wird kaum bis gar nicht gesprochen, beinahe ebenso wenig von Baufirmen, die Abriss- und Wiederaufbauarbeiten mithilfe professioneller Bauarbeiter und von schwerem Gerät bewältigten. Unerwähnt bleibt oft auch die Rolle der alliierten Besatzer, die ebenso mit schwerem Gerät, logistischer Unterstützung und Unmengen von Material halfen.
In der männerarmen Zusammenbruchsgesellschaft waren es zu Kriegsende zunächst vor allem Frauen, die überall dort tätig waren, wo Männer fehlten. Die tapferen Mütter und Hausfrauen wurden zu Bombenweibern und Trümmerfrauen und wurden dabei als "Heldinnen an der Heimatfront", inszeniert, so Erika Thurner. (1992, 4) Das Bedürfnis nach Heldinnen wurde gestillt und die Nachkriegszeit erschien infolgedessen als Heimat tatkräftiger, männerloser Frauen. (Bandhauer-Schöffmann 1994, 25) Mit der Stilisierung von Frauen der Wiederaufbaugeneration zu Heldinnen wurde also Identifikationsgeschichte betrieben. (Bandhauer-Schöffmann 1994, 29)
Opfermythos
Neben dem Heldinnenmythos besteht jedoch auch eine Opferinszenierung. Bei österreichischen Trümmerfrauen kommt sogar ein doppelter Opfermythos zum Tagen: Die Österreicher/innen, d.h. nicht nur, aber auch die Trümmerfrauen, waren überzeugt, die ersten Opfer des Nationalsozialismus gewesen zu sein und wurden darin jahrelang durch die Geschichtsschreibung bestärkt, (Bandhauer-Schöffmann 1994, 29) wodurch es zur Etablierung eines nationalen Opferdiskurses kam. (Pohn-Weidinger, 2011, 85) Ebenso verhielt es sich mit der spezifischen Rolle der Frauen − es kam zu einer starken Inszenierung der Trümmerfrauen als "Opfer eines patriarchal geprägten Nationalsozialismus." (Pohn-Weidinger 2011, 108)
Fakt
Oft − und dies auch zu Recht − wurde und wird die Arbeit der Trümmerfrauen als "Ausnahmeleistung" (Thurner, 1992, 5) gewürdigt. Damit ist das Phänomen aufgrund seiner Vielseitigkeit jedoch nicht erschöpfend dargestellt. Dass sich beispielsweise Frauenproteste gegen das Schuttwegräumen richteten, weil sich Nazi-Gegnerinnen weigerten, den "Nazi-Dreck" zu beseitigen (Thurner 1992, 6), lässt bereits erahnen, dass es sich bei der Trümmerarbeit eben meist nicht um solch eine heroische Ausnahmeleistung handelte, sondern sie sehr negativ konnotiert war. Die freiwillige Beteiligung am Trümmerräumen war weder groß noch breit gestreut, denn "Trümmerräumung war eine hoch stigmatisierte Arbeit, eine Strafarbeit, zu der in der NS-Zeit Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge gezwungen worden waren."(7)
1945 soll das Volumen der Schuttberge in Wien 800.000 Kubikmeter betragen haben. (Haas, 2005, 40) Dass der österreichische Wiederaufbau, entgegen häufiger Annahmen, nicht nur bzw. großteils nicht durch Trümmerfrauen, sondern durchaus professionell und institutionalisiert stattfand, zeigt z.B. die Tatsache, dass der Wiener Nachkriegs-Bürgermeister Theodor Körner eine Abteilung für "Wohnungsbau und Kriegsschädenbehebung an Gebäuden" (Körner 1945, 9) ins Leben rief.
Auf Drängen der Alliierten führten österreichische Behörden die Zwangsverpflichtung für Aufräumarbeiten ein, die nun insbesondere für Nationalsozialistinnen und Nationalsozialisten gedacht war. (Thurner 1992, 6) D.h. die Rekrutierung der Arbeiter/innen wurde mit der Verabschiedung eines Gesetzes durchgesetzt, das am 1. September 1945 in Kraft trat. Das Gesetz galt 15- bis 50-jährigen Männern und 16- bis 40-jährigen Frauen, die ihre Arbeitskraft nicht freiwillig zum Wiederaufbau der Stadt zur Verfügung stellten. Im Verbotsgesetz wurden Mitglieder der NSDAP oder einer ihrer Organisationen bzw. Anwärter auf die SS aufgefordert, sich in öffentlich aufgelegten Listen als NSDAP-Angehörige auflisten zu lassen. Unterlag eine Person diesem Verbotsgesetz, erhöhte sich die Altersgrenze jeweils um 15 Jahre und sie konnte jederzeit zu Zwangsarbeiten herangezogen werden. (Mitterlehner 2013, 41f.) Mit Stichtag 1. April 1948 waren 530.535 Nationalsozialistinnen und Nationalsozialisten registriert, wobei 43.468 als belastet galten. (Berger, Holler 1994, 207) Vor allen anderen sollten sie zur (Trümmer-)Arbeit verpflichtet werden. (Mitterlehner 2013, 42). Doch gerade aus diesem Kreis verstanden es viele, sich dieser Herabwürdigung zu entziehen. (Thurner, 1992, 6) Das bestätigen auch von der Wiener Rathauskorrespondenz veröffentlichte Zahlen: Bis November 1945 wurden 2.023.728 Arbeitsstunden von registrierten Nationalsozialistinnen und Nationalsozialisten und 2.118.300 Arbeitsstunden von Nichtparteimitgliedern geleistet. In derselben Meldung werden lobend Frauen erwähnt, weil sie in den meisten Fällen gleichwertige Arbeit geleistet hätten. (Haas 2005, 40) Dies bedeutet jedoch nicht, dass Frauen den Löwenanteil der Arbeit verrichteten; de facto beteiligten sie sich generell nur kurzfristig oder in geringem Ausmaß an der Trümmerarbeit. (Thurner 1992, 8)
Trümmerarbeit war außer Strafarbeit auch eine Überlebensstrategie (Haas 2005, 40), denn freiwillige Trümmerfrauen erhielten bessere Lebensmittelkarten.(8) Das Bild einer solidarischen österreichischen Wiederaufbaugesellschaft, an deren Spitze motivierte, selbstlose, tatkräftige Trümmerfrauen standen, entspricht also nur sehr begrenzt der Wahrheit. (Thurner 1992, 6) Es gab jedoch nicht nur Unterschiede in der Veranlassung zu Trümmerarbeit, sondern auch regionale Unterschiede, denn der Einsatz der Frauen bei der Trümmerarbeit stand sowohl im Zusammenhang mit dem Zerstörungsgrad der jeweiligen Region als auch damit, in welcher Besatzungszone sie lebten. (Thurner 1992, 5) Dies bedingt, dass es aus Österreichs Großstädten, insbesondere aus Wien, zahlreiche − wenn auch leider meist dekontextualisierte − Bilddokumente gibt, die Frauen bei der Räumung von Trümmern und Schutt darstellen, wohingegen sich aus dem ländlichen Bereich nur wenige solche Dokumente finden lassen. (Mitterlehner 2013, 97)
Verändertes Weiblichkeitsbild
Nun stellt sich die Frage, wie eben jene Bilddokumente das Weiblichkeitsbild beeinflussten. Fest steht, dass das Frauenbild sich nicht nur durch etwaige Fotografien veränderte, sondern bereits durch die Tätigkeiten selbst, die Frauen in der Nachkriegszeit ausübten. Denn aufgrund des Mangels an Männern übernahmen Frauen neben ihren Pflichten im Haushalt und in der Kindererziehung zusätzlich die Arbeit der Männer. So wurde Arbeit zum Hauptbestandteil der Alltagsgestaltung von Frauen in der Nachkriegszeit. (Mitterlehner 2013, 95) Darunter fielen auch körperliche Tätigkeiten wie die Trümmerarbeit, d.h. dass die Frauen plötzlich als konventionell männlich erachtete Tätigkeiten ausführten bzw. in konventionell männliche Lebensbereiche eindrangen. Dadurch fanden die Frauen sich plötzlich in einer völlig neuen Rolle wieder, die dem bis dato vorherrschenden häuslichen Bild der Frau widersprach (Mitterlehner 2013, 11, 63). Dabei handelte es sich jedoch um ein temporäres Phänomen, denn falls ihre Männer aus der Kriegsgefangenschaft zurückkehrten und arbeitsfähig waren, wurden die Frauen häufig wieder in den privaten Bereich zurückgedrängt.(9) Insgesamt räumten Frauen trotz ihrer Überzahl de facto nur einen Bruchteil der Trümmer, den Großteil erledigten Männer und Maschinen.(10)
Die Inszenierung von Trümmerfrauen in der österreichischen Nachkriegsfotografie
Die beschriebenen Umstände zeigen deutlich, dass eine dichotome Kategorisierung der Frauen auf den Bildern (siehe beispielsweise Kapitel 5 "Trümmerfrauen" der Webseite http://warofpictures.univie.ac.at/truemmerfrauen/medienspecial, (Zugriff 17. August 2021) Fotos Nummer 5.9, 5.16, 5.18 und 5.20) in Heldinnen oder Opfer unzulänglich ist und um die Kategorie Täterinnen erweitert werden muss. Die Möglichkeit, dass es sich um Täterinnen handelt, muss in Erwägung gezogen und stets mitbedacht werden, kann aber für die einzelnen Fotografien aufgrund der Dekontextualisierung weder bestätigt noch ausgeschlossen werden. Definitiv werden die Frauen nicht als Täterinnen erkennbar abgelichtet, sondern manchmal als Heldinnen, meist aber als Opfer dargestellt.
Fazit
Bei österreichischen Fotografien der Nachkriegszeit (beispielsweise im Bildband von Ernst Haas „Eine Welt in Trümmern. Wien 1945−1948. Ein Fotoessay“) stehen Trostlosigkeit und Ohnmacht im Vordergrund, weshalb die Werke in starkem Kontrast zu den zahlreichen heroisierenden Trümmerfrauen-Bildern, die das kollektive Bewusstsein prägen, stehen. Jene Fotos sind das Ergebnis einer Medienkampagne insbesondere der DDR, deren Ziel es war, durch die Fotos und Reportagen erst zu provozieren, was sie bereits als Realität vermarkteten, wodurch die kollektive Erinnerung verzerrt wurde. Dass ein klar heroisches Bild von Trümmerfrauen etabliert wurde, dazu trugen also mit Sicherheit die allgemeine "Tabuisierung von Frauen als Täterinnen", (Pohn-Weidinger 2011, 99) die Medienkampagne der DDR und die spätere Dekontextualisierung der Bilder bei, nicht aber die unmittelbare Nachkriegsfotografie Österreichs.
Es wurde ein Frauenbild vermittelt, das insofern ein starkes war, als Frauen bei der körperlichen Arbeit, die konventionell als Männerdomäne erachtet wurde, gezeigt wurden. Die oftmals abgelichtete physische Stärke muss jedoch nicht mit psychischer einhergehen: Oftmals ist den Frauen Trauer, Resignation oder Hoffnungslosigkeit anzusehen, wodurch keine positive Identifikation entsteht.
Zusammengefasst ist das heutzutage gängige Bild von Trümmerfrauen nicht deckungsgleich mit jenem in der Nachkriegszeit, denn insbesondere das Wissen darum, dass es sich vielfach um minderbelastete Nationalsozialistinnen handelte, die zur Trümmerarbeit per Gesetz verpflichtet waren, ging mit der Zeit weitgehend verloren. Österreichische Trümmerfrauen-Reportagen aus der Nachkriegszeit scheinen gänzlich zu fehlen, was der Tatsache geschuldet sein mag, dass eine mediale Heroisierung eines Tätigkeitsbereiches, in dem primär minderbelastete Nationalsozialistinnen zur Arbeit herangezogen wurden, mehr als fragwürdig gewesen wäre. Durch die überwiegende Opferstilisierung der Trümmerfrauen kommt es zumindest zu einer Unschärfe zwischen Täterinnen und Opfern, wenn nicht zu einer regelrechten Täterinnen-Opfer-Umkehr, die beinahe ebenso fragwürdig, wenn nicht gefährlich erscheint wie eine Heroisierung. Ohne die Leistung vieler hart arbeitender Frauen zu schmälern oder gar zu negieren, kann daher resümiert werden, dass das Phänomen Trümmerfrau kritisch zu hinterfragen ist.
LITERATUR
Bandhauer-Schöffmann, Irene (1994). Trümmerfrauen − Realität und Mythos. In Schmidlechner, Karin Maria (Hrsg.): Signale. Veröffentlichungen zur historischen und interdisziplinären Frauenforschung, Bd. 1 (24-43). Graz: Leykam.
Berger, Franz Severin; Holler, Christiane (1994). Trümmerfrauen: Alltag zwischen Hamstern und Hoffen. Wien: Ueberreuter.
Haas, Ernst (2005). Eine Welt in Trümmern. Wien 1945−1948. Ein Fotoessay. Husslein-Arco, Agnes, (Hrsg.). Weitra: Publication PN°1 - Bibliothek d. Provinz.
Körner, Theodor (1945). 2 Monate Aufbauarbeit in Wien. Gemeinde Wien (Hrsg.). Wien: o. V.
Mitterlehner, Susanna (2013). "Das waren schon schwierige Zeiten." Trümmermütter und Trümmerfrauen aus Amstetten berichten. Wien: Universität Wien.
Pohn-Weidinger, Maria (2011): "Heroisierte Opfer?". Bearbeitungs- und Handlungsstrukturen von Trümmerfrauen in Wien unter besonderer Berücksichtigung des vergeschlechtlichten Opferdiskurses. Wien: Universität Wien.
Thurner, Erika (1992): Nachkriegsleben in Österreich − im Zentrum und in der Provinz. In: Bandhauer-Schöffmann, Irene & Hornung, Ela (Hrsg.), Wiederaufbau weiblich. Dokumentation der Tagung "Frauen in der österreichischen und deutschen Nachkriegszeit". Veröffentlichungen des Ludwig-Boltzmann-Institutes für Geschichte der Gesellschaftswissenschaften, Bd. 22 (3-14). Wien/Salzburg: Geyer-Edition.
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www.duden.de/rechtschreibung/Truemmerfrau (Zugriff 17. August 2021)
programm.ard.de/TV/Programm/Suche/ (Zugriff 17. August 2021)
www.demokratiewebstatt.at/thema/thema-der-staatsvertrag/von-der-nachkriegsarmut-zum-wirtschaftsaufschwung-der-50er-jahre (Zugriff 17. August 2021)
www.deutschlandfunk.de/truemmerfrauen-studie-wer-deutschland-wirklich-vom-schutt.1310.de.html (Zugriff 17. August 2021)
www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/serie-fuenf-irrtuemer-ueber-die-nachkriegszeit-mythos-truemmerfrauen-den-schutt-raeumten-in-wirklichkeit-andere-weg_id_4681101.html (Zugriff 17. August 2021)
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