Überprüfungen und Anwendungen
Alois Ecker
7. Überprüfungen und Anwendungen
Die Frage nach einem ausgewogenen Verhältnis von Theorie und Praxis ist eine der Leitfragen der aktuellen Didaktik. Praxis ist allerdings nicht für sich allein gut. Sie bedarf einer zugrundeliegenden (Handlungs-)Theorie, begleitender Beobachtung sowie theoriegeleiteter Evaluierung und Reflexion. Ergebnisse der Praxisevaluierung müssen an das Lernsystem rückgekoppelt werden.
Dieses Kapitel bietet ihnen eine Einführung in zentrale Formen der Steuerung, Moderation und Beratung von Unterrichtspraxis bzw. von Lernprozessen. Darüber hinaus bietet diese Einheit Hinweise für die Planung von Übungen und Praktika und gibt einen Überblick über Formen der Leistungsfeststellung.
7.1 Steuerung
Als Steuerung im didaktischen Sinn werden alle zentralen Formen der Intervention in den Lernprozess einer konkreten Lerngruppe beschrieben.
Steuerung erfolgt im Lernprozess sowohl auf der:
- thematisch/ fachlichen Ebene, als auch auf der
- sozial-kommunikativen Ebene.
Eine sinnvolle Steuerung ist durch sparsame aber effiziente Interventionen gekennzeichnet, welche den Lernenden entsprechenden Freiraum lassen, um sich durch Fragen, das Herstellen von Zusammenhängen, das Aufdecken von Widersprüchen etc. in Beziehung zum fachlichen Problemfeld setzten.
Um den Lernprozess zu steuern, setzt die/der Lehrende ihre/seine Interventionen auf der sozial-kommunikativen Ebene, zielt dabei aber auf die Veränderung der inhaltlichen Bearbeitung des aktuellen Fachthemas.
In der Planungsperspektive betrifft Steuerung insbesondere jene strukturellen Interventionen, welche die/der Lehrer/in bewusst setzt, um das Lerngeschehen im Interesse der Lernziele voranzutreiben. Das können Methodenwechsel, gezielte Fragestellungen, beratende oder moderierende Funktionen, aber auch Übungsaufgaben oder Aufforderungen zur Entwicklung praktischer Anwendungsmöglichkeiten des diskutierten Inhaltes sein.
7.2 Beratung
„Brauchbare Beratung oder Organisationsentwicklung setzt Fachwissen über die Schwierigkeiten und Möglichkeiten für Interventionen in komplexe Systeme voraus. Intervention ist heute ein für nahezu alle Prozesse der Veränderung nicht-trivialer, autonomer Systeme grundlegender Eingriff.“ (Willke 1994, Interventionstheorie, S. 65)
Beratung im didaktischen Verständnis ist eine Form der Problemanalyse und/ oder der Problemlösung für Lernprozesse in komplexen Unterrichtssystemen. Praktisch jeder Fachunterricht entwickelt die hier angesprochene Komplexität, auch der Geschichtsunterricht. Sinnvolle Beratung setzt Kompetenz im behandelten Fachgebiet und auf der sozial-kommunikativen Ebene voraus. Beispiel: Zu stark direktive Interventionen (inhaltliche Mitarbeit der Lehrerin/des Lehrers bei Gruppenarbeiten) oder zu allgemeine (nichtssagende) Aussagen („Da müsst ihr euch besonders anstrengen“) erzeugen meist mehr Irritation im Lernsystem, als sie die Lernenden unterstützen. Für die Planung ist zu überlegen, wann Beratung als eine geeignete (z.B. unterstützende, verändernde) Intervention im Lernprozess eingesetzt werden kann.
Formen der Beratung:
- Beratung von Gruppen bei der Organisation/ Verteilung der Arbeitsaufgaben, Einschätzung des Arbeitsaufwandes für einzelne Arbeitsschritte, Konfliktberatung bei zu großen Spannungen in einer Arbeitsphase (Reflexion)
- Beratung von längeren Lernprozessen, z.B. bei Projekten: bei der Planung, Organisation von Arbeitsschritten, Entwicklung von Präsentationen
- auch Beratung von Einzelpersonen bei der Erstellung von schriftlichen Berichten, Seminararbeiten, Diplomarbeiten, der Vorwissenschaftlichen Arbeit.
7.3 Moderation
Moderation im didaktischen Verständnis ist eine Interventionstechnik, d.h. eine Form der Strukturierung der Kommunikation von (interaktiven) Lernprozessen. Sie kann eingesetzt werden:
- in der Präsenzlehre Moderation
- beim online-teaching als eModeration.
In der Präsenzlehre werden z.B. Diskussionen, Podiumsdiskussionen, workshops, team- und projektorientierten Arbeits- und Lernprozesse, Präsentationen (z.B. Ergebnisse von Arbeitsgruppen) sowie Planungs- oder Reflexionsprozesse von Gruppen moderiert.
Aufgabe der Moderatorin/des Moderators bei solchen Arbeits-, Lern- oder Diskussionsprozessen ist:
- Die gezielte Initiierung der Kommunikation zwischen den Teilnehmerinnen/Teilnehmern (Anfangsphase)
- Die Strukturierung von Übergängen zu neuen Arbeitsschritten
- Die Förderung konstruktiver und kooperativer Kommunikationsformen
- Eine nach Lernziel und Thema fokussierte demonstrative, ausgleichende, analytische und/oder zusammenführende Gesprächsführung.
Von ihr/ihm wird ausreichende soziale bzw. kommunikative Kompetenz erwartet. In der Planung ist die Rolle der Moderation möglichst präzise zu bestimmen.
7.3.1 eModeration
Eine spezielle Form der Moderation ist die Intervention in asynchrone oder synchrone internetgestützte Kommunikation. Lange Zeit lief diese zumeist über Foren oder im Chat ab.
Mit dem Ausbruch der COVIS19-Pandemie und den im Zusammenhang mit dem Lockdown verfügten Schließungen der Universitäten, (Fach)Hochschulen, AHS, BHMS, Mittel- und Volksschulen (1) endete die Präsenzlehre, und der Unterricht, als Alternative erfogte online Lehre bzw. der online Unterricht über Platformen wie z.B. ZOOM oder Teams, für die Lehrenden, die Lehrer/innen wurde die eModeration zu einem wesentlichen Bestandteil ihrer Arbeit.(KE)
Ein eModerator hat in dieser Kommunikation die Aufgabe,
- die Kommunikation insbesondere in der Anfangshase zu initiieren bzw. zur Teilnahme an der thematischen Diskussion des Forums oder des Chats zu ermutigen,
- den Themenbezug während der online-Kommunikation zu wahren bzw. wiederherzustellen,
- die Kommunikation zu strukturieren, Kontroversen aufzuzeigen bzw. Konflikte möglichst konstruktiven Lösungen zuzuführen,
- die Zeit zu verwalten und die Arbeitsschritte zu strukturieren bzw. nächste Arbeitsschritte vorzubereiten,
- zur Präsentation einzuladen, relevante Ergebnisse sichtbar zu machen, Zusammenhänge aufzuzeigen sowie die Diskussion zusammenzuführen.
In der universitären Lehre wird diese Aufgabe in der online-Kommmunikation oft von einer/einem eTutor/in unterstützt oder überhaupt übernommen.
In der Planung ist die eModertion zeitlich exakt zu bestimmen (Info aller Teilnehmer/innen über die vereinbarten Kommunikationszeiten) und inhaltlich gut vorzubereiten (offenen Fragen, kleine themebezogene inputs vorbereiten, ev. nützliche Tipps und Hinweise etc.). Kommt eine/ein eTutor/in zum Einsatz, so ist deren/dessen Rolle und Aufgabengebiet ebenso möglichst exakt zu bestimmen und für die Teilnehmer/innen transparent zu machen.
7.4 Übungen und Praktika
Übung macht den Meister. Selten ist eine Erkenntnis durch ein einmaliges Ereignis gefestigt. Die Einbindung neuer Theorien oder neuer Fertigkeiten in die schon erworbenem Wissensstrukturen oder Handlungsmöglichkeiten nehmen oft viel Zeit in Anspruch.
Übungen und Praktika dienen im Lernprozess unterschiedlichen Lernzielen, etwa
- der Sichtbarmachung bestimmter Problemstellungen bzw. Zusammenhänge (naturwissenschaftliches Experiment; Sezierkurs; historisches Rollenspiel)
- dem Kompetenzaufbau (Sprachkompetenz, analytische Fähigkeiten, rhetorische, argumentative, logische Fähigkeiten, Quellenkritik)
- dem Erwerb von Fertigkeiten (Technik des Interviews, Lesen von Urkunden,
Bei der Unterrichtsplanung bedarf ein Lernprozess, der durch eine Übung oder ein Praktikum unterstützt werden soll, immer einer genauen Vorbereitung.
Übungen haben unterschiedliche Grundstrukturen:
- Die Simulierung oder das Nachvollziehen von Handlungsabläufen (Einüben von Regeln und Handlungsabläufen; Lernen durch Erfahrung)
- Das Nachvollziehen von Forschungsprozessen (Imitation, Identifikation, Lernen durch Erfahrung; Nachvollziehen von Erkenntnissen)
- Die Überprüfung von theoretischen Aussagen anhand praktischer Beispiele (theoriegeleitete Reflexion)
- Die Reflexion von zwischenmenschlichen Beziehungen (Rollen- und Planspiele).
Für die Planung gilt es transparent zu machen, welchen Lernprozesse durch eine Übung/ ein Praktikum initiiert werden sollen. Der komplexe Aufbau eines solchen Lernprozesses bedarf einer ausführlichen Vorbereitung, in der auch das Zeitbudget der Übung und die Lernorganisation gut überlegt werden sollte.
7.5 Leistungsfeststellung/Leistungsbeurteilung
Im schulischen und universitären Alltag werden Überprüfungen und Prüfungen zumeist mit den Begriffen Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung umschrieben.
Mit Leistungsfeststellung sind zwei z.T. gegensätzliche Funktionen des Unterrichtsgeschehens verknüpft:
- Die Überprüfung des Lernerfolgs in Bezug zu vordefinierten Lehr- oder Lernzielen, im wesentlichen also fachliches feed back.
- Die Etablierung einer Rangordnung durch Einordnung einer Leistung in Relation zu anderen Gruppenmitgliedern oder in Bezug zu einer abstrakten Leistungsskala (ranking).
- Laut Schulgesetz der Akt der Überprüfung der Leistung selbst (Mitarbeit, Prüfung, Schularbeit).
Mit Leistungsbeurteilung sind wiederum mehrere Funktionen verknüpft:
- Die Beurteilung einer Leistung zur Feststellung der fachlichen Qualifikation einer/s Kandidatin/Kandidaten.
- Die Beurteilung einer Leistung zum Zweck institutionell festgelegter Karrierewege: Allokation.
- Laut Schulgesetz die Festlegung der Noten.
In jedem Fachbereich sind bestimmte formale und informelle Standards der Leistungsbeurteilung etabliert, die sinnvollerweise auch in der Planung zu respektieren sind.
Lehrende sollten Leistungsbeurteilung nicht mit fachlichen feed back gleichsetzen oder als Ersatz dafür benutzen. Die psychosozialen Bedingungen bei Prüfungen (Anspannung, Stress, Angst) generieren andere Resultate, als die relativ angstfreie Atmosphäre beim feed back, bei dem – in Selbstkontrolle oder als teamorientierter Prozess - eine Überprüfung des Lernerfolges stattfindet.
7.5.1 Formen der Leistungsbeurteilung
In jedem Fachbereich sind bestimmte formale und informelle Standards der Leistungsbeurteilung etabliert, die sinnvollerweise auch in der Planung zu respektieren sind.
- Beurteilung der Mitarbeit z.B. Wiederholungen, Einbindung der Schüler/innen in den Unterricht (Diskussionen, Gruppenarbeiten, Präsentation von Arbeitsergebnissen); prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen
- Mündliche Prüfungen Einzelprüfungen; Kommissionelle Prüfungen (Matura, Diplomprüfung)
- Mündliche Übungen systematische und zusammenhänge Behandlung eines Stoffgebietes, z.B. Referate, Redeübungen
- Schriftliche (Über-)Prüfungen z.B. Test (im Geschichtsunterricht die einzige erlaubte Form der schriftlichen Leistungsbeurteilung), in anderen Fächern: Schularbeiten, Klausuren
- Schriftliche Arbeiten z.B. Seminararbeiten, Vorwissenschaftliche Arbeit, Diplomarbeit.
- Praktische/ graphische Leistungsfeststellung z.B. im Werkerziehung, Musik, Bildnerischer Erziehung, in den berufsbildenden Schulen.
7.5.2 Wahl der Prüfungsform
Als didaktisches Auswahlprinzip bei der Planung kann gelten, dass die Prüfungsform zur vorher praktizierten Arbeitsform passen soll:
- Schriftliche Prüfungen und Tests eignen sich eher für Methoden der hierarchischen Lernorganisation, wo die Wissensaneignung im Vordergrund steht.
- Mündliche Prüfungen werden sinnvollerweise dort eingesetzt, wo komplexere Wissensbestände überprüft werden sollen und ein differenziertes Verständnis bestimmter fachlicher Zusammenhänge oder Theoreme überprüft werden sollen.
- Eine Beurteilung der ständigen Mitarbeit eignet sich eher für team- und prozessorientierte Arbeitformen (Gruppenarbeit, workshops, Seminare, Projekte) bei denen eine konstante, kaum fluktuierende Lerngruppe zusammengearbeitet hat.
Bei der Beurteilung einer Leistung in team- und prozessorientierten Arbeitsformen ist auch zu entscheiden, zu welchem Anteil der Prozess der Arbeit – und nicht nur das Produkt – in die Leistungsbeurteilung einbezogen wird. Empfohlen wird hier, eher einen hohen Anteil (40-80%) der Arbeitsleistung während des Arbeitsprozesses in die Leistungsbeurteilung einzubeziehen, Dieser Anteil muss vorher festgelegt werden und für die Schüler/innen/ Studierenden transparent sein (Arbeitskontrakt).
7.5.3 Prüfungsbestimmungen
Prüfungsbestimmungen der Institutionen: SCHUG, UniStG
- Informationsblätter zum Schulrecht: Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung (Stand 2007): Eine kommentierte Sammlung der wichtigsten Gesetzesbestimmungen im österreichischen Schulrecht zur Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung während des Schuljahres, zur Beurteilung im Jahreszeugnis sowie zu Möglichkeiten der Berufung. Auch als download (pdf, 70 S.).
- Leistungsbeurteilungsverordnung (27.08.19): Gesetzestexte zur Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung aus dem österreichischen Schulrecht.
- Feststellung des Studienerfolgs: Universitätsstudiengesetz (UniStG) in Österreich, Teil 4 (19.12.03): Gesetzestext des UniStG 1997 i.d.g.F. in der die Arten der Feststellung des Studienerfolgs, die Prüfungsarten, die Prüfungsverfahren sowie die Bestimmungen über die wissenschaftlichen Arbeiten festgelegt sind.
LITERATUR
LITERATUR
Hartmann M., Funk R., Nietmann H. (2000). Präsentieren, Weinheim: Beltz
Eine solide Einführung in die Möglichkeiten der Präsentation.
Hesse Friedrich W. und Friedrich Helmut F. (Hg.) (2001). Partizipation und Interaktion im virtuellen Seminar. (Reihe: Medien in der Wissenschaft, Band 13), Münster: Waxmann
Infos
Knauf H., Schmithals F. (2000). Tutorenhandbuch, Neuwied
Rautenstrauch, Christina (2001). Tele-Tutoren. Qualifizierungsmerkmale einer neu entstehenden Profession. München: Bertelsmann, ISBN 3-7639-0151-5 (Reihe: Wissen und Bildung im Internet, Band 1, Hg.: Norbert Meder)
Salmon, Gilly (2000). E-moderating: the key to teaching and learning online, London: Kogan Page
Seifert J. W. (1977). Visualisieren, Präsentieren, Moderieren, Offenbach
Ein Standardwerk für Fragen der Präsentation und der Moderation.
Stegbauer, Christian (2001). Grenzen virtueller Gemeinschaft – Strukturen internetbasierter Kommunikationsforen Wiesbaden: Westdeutscher Verlag,
Rezension (pdf)
Stephenson, John (Ed.) (2001). Teaching & Learning Online. London: Kogan Page
LINKS
LINKS
Beißwenger Michael und Storrer Angelika; (2002). Hypermedia-Texte planen und schreiben. (Zugriff 19. Jänner 2004)
Ein Online-Buch, basierend auf Skripten aus Lehr- und Weiterbildungsveranstaltungen zum Thema Internet, Hypermedia und Hypertextdesign.
Beißwenger, Michael (Hg.)(2001). Chat-Kommunikation. Stuttgart, Website zum Buch (Zugriff 19.Jänner 2004)
Sprache, Interaktion, Sozialität & Identität in synchroner computervermittelter Kommunikation. Perspektiven auf ein interdisziplinäres Forschungsfeld.
Bremer, Claudia (2000.) Virtuelles Lernen in Gruppen (pdf) (Zugriff 19.Jänner 2004)
Rollenspiele und Online-Diskussionen und die Bedeutung von Lerntypen
Chappell, Andrea (2000). Initiating and Moderating Discussions (Zugriff 19. Jänner 2004)
Green, Lyndsay (1998). Conferencing: Lessons Learned (pdf) (Zugriff 19. Jänner 2004)
Hegenberger Regina, Schmidt Alexandra und Brems Andrea (2000). Begleitung Lernender durch Teletutoring (Zugriff 19. Jänner 2004)
Rohfeld Rae Wahl and Hiemstra, Roger (1995). Moderating Discussions in the Electronic Classroom (Zugriff 19. Jänner 2004)
Rossman, Mark H. (1999). Successful online teaching using an asynchronous learner discussion forum. (Zugriff 19. Jänner 2004)
Salmon Gilly and Giles Ken (1997). Moderating Online (Zugriff 19. Jänner 2004)
Winograd, David (2000). Guidelines for Moderating Online Educational Computer Conferences (Zugriff 19. Jänner 2004)
Abbildungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abb. 224 Steuerung © S. Hofschlaeger, www.pixelio.de
Abb. 225 Beratung © klaus edel, dgpb
Abb. 226 Pinwandmoderation © Markus [CC BY-SA 3.0], wikimedia commons
Abb. 227 ZOOM Communications Logo © [Public domain], wikimedia commons
Abb. 228 Microsoft Office Teams Logo © Microsoft corporation [Public domain], wikimedia commons
Abb. 229 Üben © Dieter Schütz, www.pixelio.de
Abb. 230 Der Schullehrer © Jan Steen[Public domain],wikiart
Ab. 231 Mitarbeit © klaus edel, dgpb Screenshot
Abb. 232 Prüfung © Klaus-Uwe Gerhardt, www.pixelio.de
Abb. 233 Paragraph © klaus edel, dgpb