1. Die Abschnitte 2–6 dieser Einführung beruhen auf: Winiwarter Verena (2010). Von Sperlingen, Windmühlen und Misthaufen. Umweltgeschichte. Eine Wissenschaftvon der Vergangenheit für die Zukunft. In: Winiwarter, Verena; Schmid, Martin(Hg.) (2010). Umwelt Donau. Eine andere Geschichte. Katalog zur Ausstellung des Niederösterreichischen Landesarchivs im ehemaligen Pfarrhof in Ardagger Markt, 5. Mai–7. November 2010, St. Pölten. S. 14–19.
2. Sie können Ihren Fußabdruck selbst berechnen, z.B. unter www.meinfussabdruck.at (Zugriff 26. Juli 2013).
3. Zur Umweltgeschichte der Industrialisierung gibt es kostenlos verfügbare Arbeitsblätter für den II/III Jg. HTL Deutsch (Interpretation eines Gedichts von 1830, in dem die Wandlung des Transportwesens, der Landwirtschaft und der Industrie im Zuge der industriellen Revolution beschrieben wird) sowie für Angewandte Chemie und Ökologie, II/III Jg. HTL, zum schädlichen Steinkohlerauch einer Glashütte – basierend auf einem Quellentext aus 1802. Zum Einstiegstext für beide Arbeitsblätter und zu weiteren Materialien gelangt man unter www.dornerverlag.at/suche (Zugriff 26. Juli 2013).
4. The past is a foreign country’ ist der Eingangssatz des Romans ‚The Go-Between’ von Leslie Poles Hartley (Hartley 1953).
5. https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/vogel-des-jahres/2002-spatz/00214.html (Zugriff 18. März 2020)
6. Bilder und Texte zu dieser Zahncreme finden sich hier: www.orau.org/ptp/collection/quackcures/toothpaste.htm (Zugriff 26. Juli 2013). Die Broschüre kann in guter Auflösung von der Seite geladen werden.
7. Die Ausführungen beruhen zum Teil auf Winiwarter, Verena und Knoll, Martin (2007). Umweltgeschichte. Eine Einführung. Stuttgart, Kapitel 3. Dort findet sich auch ein umfassender Literaturüberblick.
8. Bereits die Lexika des 18. Jh.s listen eine Fülle von Bedeutungen für Natur auf: Vgl. Adelung, Johann Christoph (1811). Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart. Wien, S. 441–444 oder Krünitz, Johann Georg (1773–1858). Ökonomische Enzyklopädie, S. 486–490. „Natur“ ist nicht nur im Deutschen vieldeutig: Vgl. Diderot, Denis; D’Alembert, Jean Baptiste le Rond (1751). Nature. In: Encyclopédie, 11:40–11:44 bzw. den entsprechenden Eintrag im Oxford English Dictionary, Umwelt. Vgl. auch Grimm, Wilhelm und Jakob (1838/1961). Das Deutsche Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm, 23, 1259 und für eine Begriffsgeschichte Winiwarter, Verena (1994). Umwelt-en. Begrifflichkeit und Problembewußtsein. In: Jaritz, Gerhard und Winiwarter, Verena (Hg.) (1994). Umweltbewältigung. Die historische Perspektive. Bielefeld, S. 130–159.
9. Zur Holznot wurde ein Arbeitsblatt „Energie aus dem Wald – Nachhaltigkeitsprobleme im 18. Jahrhundert“ für den IV./V. Jahrgang HTL – Energie- undUmwelttechnik, erstellt, das auf einem Quellentext aus dem späten 18. Jh. beruht: Laurop, Christian Peter (1798). Freimüthige Gedanken über den Holzmangel, vorzüglich über den Brennholzmangel in den Herzogthümern Schleswig und Holstein, und die Mittel ihm abzuhelfen. Nebst einem Anhange von einem holzersparenden Ofen. Altona. Das Arbeitsblatt ist abzurufen unter: www.dorner-verlag.at/suche (Zugriff 26. Juli 2013).
10. Vgl. hierzu das fächerübergreifende Arbeitsblatt für den IV. Jahrgang HTL – Englisch, Geschichte und Politische Bildung zum Thema „Stadt und Umwelt im 19. Jahrhundert: Die Einführung der Kanalisation in London“, das sich mit einem der berühmtesten Texte zur Stadthygiene, dem ‚Report on the Sanitary Condition of the Labouring Population of Great Britain’ von Edwin Chadwick (1842) beschäftigt: www.dorner-verlag.at/suche (Zugriff 26. Juli 2013).
11. Einen Überblick über Portale, Dienste und exemplarische Online-Angebote hat Uwe Lübken zusmmengestellt. (Lübken 2006; Lübken 2010)