MMag. Dr. phil., Studium der Geschichte, Politikwissenschaft und Germanistik in Wien; Lektorin am Institut für Geschichte der Universität Wien, an der PH Wien und am Institut für Geschichte der Stiftung Universität Hildesheim; Lehrkraft für Deutsch, Deutsch als Zweitsprache, Geschichte und Sozialkunde sowie Internationale Wirtschafts- und Kulturräume in Wien; zahlreiche Vorträge, Lehrveranstaltungen und Publikationen zu den Themen Gedächtnispolitik und Musealisierung im deutschsprachigen Raum, zu den Beziehungen Österreichs mit seinen Nachbarstaaten (insbesondere seit den Revolutionen von 1989) und im Bereich Geschichtsdidaktik.

Mag. Dr. phil. habil., Inhaber des Jean Monnet Chairs für Vergleichende europäische Zeitgeschichte und für die Geschichte der europäischen Integration, Leiter des Instituts für Geschichte an der Stiftung Universität Hildesheim und Direktor des Instituts für Neuzeit- und Zeitgeschichtsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften; spezialisiert auf deutsche, österreichische und europäische Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert sowie die internationalen Beziehungen nach 1945.

Lehramtsstudium GSPB und GWK (Mag.phil.), Politikwissenschaft (Mag. phil.), Politische Bildung (MA). AHS- und BHS-Lehrer für die Fächer GSPB, GWK, VOW, RECHT. Betreuungslehrer im Schul- und Unterrichtspraktikum. Hochschuldozent an der HAUP. Lektor an der PH Wien. Universitätslektor für Geschichts-/Politikdidaktik und allgemeine Didaktik an der Universität Wien und Salzburg. Lehrer/ innen- und Erwachsenenbilder, Schulbuchautor.

B.Sc. M.Ed. Dr. phil., Studium der Geschichte, Politikwissenschaft, Ökonomie und Pädagogik in Hildesheim; Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte der Universität Hildesheim; Lehrkraft für Geschichte, Wirtschaft, Erdkunde und Politik in Einbeck; Vorträge, Lehrveranstaltungen und Publikationen zu den Themen deutsch-amerikanische Beziehungen, Wirtschaftsgeschichte, transnationale Parteienkooperation christlich-demokratischer und konservativer Parteien Europas sowie zum Umgang mit Memoiren und Autobiografien in der Geschichtswissenschaft.

Mag. Dr. phil., postdoc-Assistent am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte; Forschungsschwerpunkte: Geschichte des Konsumierens und der Werbung; Nation und Nationalismus; Bürgertum und Mittelklassen; Wirtschaftsgeschichte der Ostöffnung; methodologische Interessen: Historische Diskursanalyse, Bild-Sprache-Kommunikation.

Mag. phil., Lehramtsstudium Englisch und Geschichte/Sozialkunde/PB an der Universität Wien, AHS-Lehrerin am Albertus Magnus Gymnasium.

Dr. phil. M.A., stellvertretender Leiter/LfbA des Instituts für Geschichte der Stiftung Universität Hildesheim. Fachnetzkoordinator Geschichte im Studiengang Master of Education. Expertentätigkeit für das Projekt „Strategische und konzeptionelle Weiterentwicklung des Zweiten Bildungsweges in Niedersachsen – Vorbereitungskurse auf den nachträglichen Erwerb von Haupt- und Realschulabschlüssen“. Mitarbeit im Projekt „Offene Grenzen, neue Barrieren und gewandelte Identitäten“ (gefördert vom Zukunftsfonds der Republik Österreich). Forschungsschwerpunkte: Schengen in polizeiwissenschaftlicher und historischer Perspektive, Vergangenheitsbewirtschaftung, Professionalisierung von Geschichtslehrkräften.

Realschullehrerin an einer Ober- und Integrierten Gesamtschule für die Unterrichtsfächer Geschichte, Erdkunde und Politik (GSW), Deutsch, Werte und Normen sowie Wirtschaft. Fachbereichsleitung Gesellschaftslehre/ GSW sowie Fachleitung Werte und Normen. Seit dem Wintersemester 2013/14 fachdidaktische Lehrbeauftragte an der Stiftung Universität Hildesheim im Studiengang Master of Education (Fach Geschichte). Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Medien im Geschichtsunterricht (v.a. Schulbuch) und fachfremdes Unterrichten.