Ota Šik
(1919-2004): Wurde 1968 Mitglied der Regierung und seine Vorstellungen von einem dritten Weg prägten die Wirtschaftsreformpläne des „Prager Frühlings“. Nach dem Einmarsch der Warschauer Pakt-Truppen emigrierte er in die Schweiz.
(Flörsheimer, Andreas (2004). Ota Šik in memoriam. In der Europäer 9.Jg./02, S. 18-21. Basel: Perseus Verlag)