Berliner Luftbrücke
Wenige Tage nach der Währungsreform in den drei westlichen deutschen Besatzungszonen, wird diese auch auf westlichen Sektoren Berlins ausgedehnt. Daraufhin blockieren in der Nacht zum 24. Juni 1948 sowjetische Besatzungstruppen alle Zugänge nach West-Berlin. Die Gas- und Stromversorgung aus dem Ostsektor für dem Westen wird drastisch reduziert. Die drei Westmäche pochten auf ihre Rechte und der Militärgouverneur Lucius D. Clay initiiert eine Luftbrücke Sicherstellung der Versorgung von Westberlin. Die Blockade ist ein erster Höhepunkt des Kalten Krieges. Sie scheitert am Willen der Westmächte und dem Durchhaltevermögen der West-Berliner und wird 12. Mai 1949 beendet. Die Luftbrücke wurde als Vorsichtsmaßnahme bis 30. September 1949 aufrecht erhalten.
(https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/doppelte-staatsgruendung/berlin-blockade-1948.html:
https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Blockade Zugrifff beide 18.Februar 2022)